In Hannover leben Menschen aus fast 170 verschiedenen Nationen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im Sport wider, insbesondere natürlich im Fußball.
Mit dem Internationalen Hannover Cup, der 2011 erstmalig durchgeführt wurde, hat die Stadt ein besonderes Turnier ins Leben gerufen um den Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern. Bei dem Turnier präsentieren 16 Teams ihr fußballerisches Können und spielen um den Titel Internationaler Hannover-Meister. (weiterlesen)
In Hannover leben Menschen aus fast 170 verschiedenen Nationen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im Sport wider, insbesondere natürlich im Fußball.
Mit dem „Internationalen Hannover Cup“, der 2011 erstmalig durchgeführt wurde, hat die Stadt ein besonderes Turnier ins Leben gerufen um den Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern. Bei dem Turnier präsentieren 20 Teams ihr fußballerisches Können und spielen um den Titel „Internationaler Hannover-Meister“. (weiterlesen)
Unter dem Motto „Kicken gegen Vorurteile 2014“ sorgen Afrikaner/innen und die Polizei zum siebten Mal auf spielerische Art für eine Verbesserung der Verständigung zwischen Ordnungshütern und Migranten. In bunt gemischten Spielteams setzen Polizistinnen und Polizisten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung der Stadt Hannover und Migrantinnen und Migranten aus der Region Hannover ein Zeichen für (weiterlesen)
Nur eine Woche nach dem Hannover-Marathon ist die Landeshauptstadt am kommenden Wochenende erneut Schauplatz einer Lauf-Großveranstaltung. Die jährlich wiederkehrende Stadtstaffel zählt hinsichtlich der Teilnehmerzahl zu den größten ihrer Art in Norddeutschland. Die Staffel ist gleichzeitig Breiten- und Spitzensport und gehört zum festen Bestandteil des Sportlebens in Hannover. (weiterlesen)
In Hannover leben Menschen aus fast 170 verschiedenen Nationen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im Sport wider, insbesondere natürlich im Fußball.
Mit dem „Internationalen Hannover Cup“, der 2011 erstmalig durchgeführt wurde, hat die Stadt ein besonderes Turnier ins Leben gerufen um den Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern. Bei dem Turnier präsentieren 20 Teams ihr fußballerisches Können und (weiterlesen)
Am Sonntag, den 15. Juli 2012 heißt es zum fünften Mal: „Kicken gegen Vorurteile“. Bei dieser buntgemischten Veranstaltung mit Fußball, Live-Musik, afrikanisch-orientalischem Essen und einem umfangreichen Kinderprogramm ist Spaß und gute Laune garantiert. (weiterlesen)
In Hannover leben Menschen aus 169 verschiedenen Nationen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im Sport wider, insbesondere natürlich im Fußball, der dank der Europameisterschaft im Moment ja noch populärer ist als sonst. Mit dem „Internationalen Hannover Cup“, der 2011 erstmalig durchgeführt wurde, hat die Stadt ein besonderes Turnier ins Leben gerufen um den Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern. (weiterlesen)
Unter dem Motto „Kicken gegen Vorurteile 2011“ sorgen Afrikaner/innen und die Polizei zum vierten Mal auf spielerische Art für eine Verbesserung der Verständigung zwischen Ordnungshütern und Migranten. In bunt gemischten Spielteams setzen Polizistinnen und Polizisten, Mitarbeiter der Verwaltung der Stadt Hannover und Migranten aus der Region Hannover ein Zeichen für Verständigung und gegen Vorurteile. Die Veranstaltung wird auch in diesem Jahr von unterschiedlichen Migranten-Sportvereinen unterstützt. (weiterlesen)
In Hannover leben Menschen aus 169 verschiedenen Nationen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im Sport wider, insbesondere auch im Fußball, der sich weltweit großer Beliebtheit erfreut.
Mit dem „Internationalen Hannover Cup“ ruft die Stadt ein besonderes Turnier ins Leben um den Dialog zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft zu fördern. Bei dem Turnier präsentieren 16 Nationen ihr fußballerisches Talent und spielen um den Titel „Internationaler Hannovermeister“. (weiterlesen)
Die Hannover-Spiele 2009 – wer dabei, war begeistert. Das ist das einhellige Echo bei rund TeilnehmerInnen und etwa 100 gut gelaunten und hoch motivierten HelferInnen, die viel Spaß bei Sport, Spiel und Bewegung hatten. (weiterlesen)